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Erwerbsunfähigkeit

 

Erwerbsunfaehigkeit

 

Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente, wenn man überhaupt nicht mehr arbeiten kann und zwar egal in welchem Beruf. In der Regel muss man also einen sehr hohen Invaliditätsgrad besitzen, um diese Leistung zu bekommen.

Die Absicherung ist deutlich geringer, als bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung - diese leistet, wenn man zu mindestens 50% außerstande ist den jetzigen Beruf auszuüben.

 

Ist eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung überhaupt zu empfehlen?

In manchen Fällen eindeutig ja. Bei dieser Art von Versicherung ist die Gesundheitsprüfung deutlich einfacher, als bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn jemand viele Vorerkrankungen hat, ist das oft einzige Möglichkeit die Lücke zwischen dem Netto-Lohn und der staatlichen Erwerbsminderungsrente zu schließen und so sein Einkommen abzusichern.

Auch die viel günstigeren Beiträge, als bei der Berufsunfähigkeit, könnten ein Argument sein.

Bei manchen Berufsgruppen beträgt die Differenz sogar bis zu 50%.

 

Preisbeispiel

Verkäuferin im Einzelhandel, 40 J., 1000€ Rente bis 65 ohne Gesundheitsfragen ab 50€ im Monat.